KulturPro
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Anmeldungsdatum: 26.11.2004
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Verfasst am:
24.08.2006, 15:32 Sicherheitslücken durch Klonen von Personalausweisen und RFI |
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Sicherheitslücken durch Klonen von Personalausweisen und RFID-Tags
"UniCERT" bietet Schutz persönlicher Daten bei elektronischen Transaktionen
(24.08.06) - Deutsche Forscher haben auf der Black Hat-Sicherheitstechnik-Konferenz nachge-wiesen, dass Personalausweise mit Radio Frequency Identification (RFID)-Tags mit Hilfe eines Laptops, eines RFID-Lesers für 200 Dollar und eines ebenso kostengünstigen Chipkarten-Schreibers dupliziert werden können. Daraus ergeben sich natürlich einige Fragen in Hinblick auf die Sicherheit von biometrischen Ausweisen oder so genannten ePassports, denen international eine immer größere Bedeutung zuwächst (etwa mit der Einführung elektronischer Reisepässe in Deutschland oder auch der für den Oktober dieses Jahres geplanten Einführung von Ausweisen mit RFID-Tag in den USA).
Mit ihrer "UniCERT"-Produkttechnologie und ihren gemanagten Services für Berechtigungsnach-weise und Gültigkeitsprüfungen (Credential and Validation Services) unterstützt Cybertrust Regierungen und Unternehmen in aller Welt beim Schutz persönlicher Daten bei elektronischen Transaktionen.
UniCERT nutzt Public Key-Verschlüsselungstechnologie in einer unternehmens- oder Community-weiten Infrastruktur, die für den Endanwender praktisch transparent ist. Durch ein vernetztes System von Zertifizierungsstellen, Registrierungsstellen, Verzeichnissen von digitalen Zertifikaten und mehreren Protokollen, Standards und Policies realisiert UniCERT eine umfassende vertrauenswürdige Umgebung für jede Art der elektronischen Kommunikation. (Cybertrust: ma)
Quelle: http://www.itseccity.de/?url=/content/markt/nachrichten/060824_mar_nac_cybertrust.html
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